Interdisziplinäres IT-Projektmanagement und Systems Engineering unterstützen die Abwicklung von Systems Engineering-, Produktentwicklungs-, IT- und Digitalisierungs-Projekte.
Interdisziplinär in Bezug auf die verschiedenen, benötigenden Fachdisziplinen und Fachbereiche und beantwortet die Frage:
WARUM möchte ich WAS erreichen, in Bezug auf WANN, WO und vor allem WIE?;
unter dem Aspekt die Komplexität zu reduzieren, Wechselwirkungen erkennen und das Entwicklungsziel mit Mehrwert zu erreichen!
IT-Projektmanagement, Systems Engineering und Digitalisierung sind Überbegriffe und bedeutet, dass man mit verschiedensten, technologischen Anwendungen vielfältige, positive Veränderungen in Bewegung bringen kann.
Gerne geben wir Ihnen über unsere Vorgehensweise unverbindliche Auskunft –> kontaktieren Sie uns, unter:
Telefon: 0 160 90 829 823
E-Mail: input@m-it-pm.de
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Die Schwierigkeit bei diesen Projekte besteht aus folgenden Schwerpunkten:
- der Zieldefinitionen, der magischen Dreiecke der Digitalisierung
- den technologischen Herausforderungen
- den Auswirkungen auf alle Abteilungen im Unternehmen
- den Menschen, die die Veränderungen tragen und umsetzen
- den richtigen Weg finden, um diese Komplexität zu reduzieren
Der Markt offeriert eine schier unendliche Anzahl, an mehr oder weniger guten Lösungsmöglichkeiten.
Um Digitalisierung mit Mehrwert in Ihr Unternehmen einzuführen, empfiehlt Ihnen M-IT-PM
digital zu denken, damit Sie interdisziplinär entscheiden und agieren können.
Interdisziplinäres IT-Projektmanagement unterstützt diese Sichtweise.
"Methodensicherheit sichert Ihre Projekterfolgsquote"
Interdisziplinäres Projektmanagement enthält eine Vielzahl an Disziplinen, die wiederum aus einzelnen Methoden und deren Werkzeugen besteht.
Hier ein Auszug:
Wer als Unternehmen im 21. Jahrhundert überleben will, braucht eine leistungsfähige IT-Organisation mit entsprechenden IT-Systemen, die die Visionen und Bedürfnisse – abgleitet aus der Unternehmensstrategie – optimal unterstützen.
Die IT-Strategie ist das Führungsinstrument, um Geschäftsziele durch gezielte Nutzung von IT-Chancen zu erreichen und die Produktivität der IT-Organisation zu steigern.
IT Strategie beinhaltet strategisch relevante Themen wie die Entwicklung des IT-Portfolios, d. h. welche Fach- und Basisanwendungen werden benötigt, Konzeption von strategischen Architekturen sowie der generellen Sourcing-Strategie des Unternehmens.
Ihr Nutzen
- Analysieren Ihrer Stärken und Wachstumsfelder ermitteln
- Schaffung einer Kunden- und Serviceorientierung
- Implementierung einer ganzheitlichen Lösung
- mit Innovationen Ihre Leistungen kontinuierlich verbessern
Die Durchführung einer Business-Analyse dient in der Regel einem bestimmten Zweck. Angesichts der sich immer rapider verändernden Marktbedingungen wird dieser Soll Kontext in bestimmte, gewünschte Richtungen transferiert.
In dem Gesamtkontext werden Prozesse, Organisationsstrukturen, IT, konkrete Projektanforderungen sowie die Unternehmensstrategie und Kundenbedürfnisse bedacht.
Hierbei geht es um die Identifikation von Markt-Chancen, die Analyse von bestehenden und möglichen neuen Kunden und Wettbewerbern sowie das Entwerfen konkreter Geschäftsmodelle und Umsetzungsstrategien.
Moderne Methoden wie Business Model Canvas helfen bei der Gestaltung innovativer Geschäftsidee.
Tipp 1: Wichtig ist hierbei, eine grundsätzliche Trennung beider eingangs genannter Gruppen der Innovationen.
Tipp 2: Zuerst das Kerngeschäft stabilisieren und ausloten, ob so viel – wie möglich -, an Verbesserungen bereits umgesetzt sind.
Tipp 3: Eine entsprechende Organisationskultur schaffen für Verbesserungen und Innovationen.
Tipp 4: Ein Innovationsteam einrichten, das vor Begeisterung sprüht.
Tipp 5: Das Management muss gefestigt dahinter stehen.
Tipp 4: Lernen Sie den Einsatz von inspirieren Methoden des Innovations- und Ideenmanagement.
Ihr Nutzen
- Business-IT-Alignment unterstützt die Automatisierung in ihrem Unternehmen durch effiziente und effektive Nutzung der IT
- Flexiblere Gestaltung der Geschäftsprozesse
- Die organisatorische Lücke zwischen Business und IT zu schließen und so strategischen Unternehmensziele zu unterstützen
- Fremdsteuerung durch externe Anbieter in IT-Projekten zu vermeiden
- Durch Sicherstellen der Umsetzbarkeit der Prozesse die Produktivität zu steigern und so zusätzliche Gewinne zu generieren
- Qualität zu erhöhen
- Fehler in der Administration zu verringern und damit Kundenzufriedenheit zu steigern
- Abteilungs- und unternehmensübergreifend Anforderungsmanagement, Medienbrüchen zu eliminieren und ein gesichertes Informationsmanagement aufzubauen
- exakte Unterstützung der Prozesse durch die Applikationslandschaft
- ihren USP (Alleinstellungsmerkmal) zu schärfen und neue Wettbewerbsvorteile zu entwickeln
Dabei kann es sich insbesondere um Projekte zur Entwicklung oder Einführung von Applikationen handeln, aber auch um primär organisatorische Veränderungen von Informationsprozessen
Projekte entstehen nicht immer streng nach bestimmten Regeln und planvoll geordneten Verfahren. Es gibt Anlässe, Ideen, Impulse, Umstände, Interessen, Motive, Konstellationen, Kräfte, die eine wichtige Rolle spielen. Wichtig ist hier vor Start eine Plausibilitätsprüfung durchzuführen, um festzustellen, ob verfügbares Zeitfenster, Budget und geforderte Leistung im Verhältnis bzw. im Machbaren der Möglichkeiten liegen. Nicht zu unterschätzen sind verborgene Erwartungen die mit dem Projekt von mehren Seiten in Verbindung gebracht werden.
Ihr Nutzen
- Erfolg durch Zielklarheit, Kommunikation und effiziente Planung
- Projekterfolg sichern durch Einsatz von Projektmanagementmethodik und –technik
- Optimale Definition der Projektaufgaben über Steuerung der Ziele
- Motivation der Projektbeteiligten
- Rechtzeitige Erfassung von Engpässen
- Frühzeitiges Erkennen von Soll-Ist-Abweichungen
- Transparentes und neutrales Berichtswesen
- Aktuelle und gleichzeitige Information aller Beteiligten
- Permanente Verfolgung der einzelnen Maßnahmen; von der Planung bis zur Erledigung
Die ISO 15288 identifiziert vier Prozessgruppen, zur Unterstützung und Umsetzung von SE.
- Technische Prozesse: beinhalten Prozesse der Geschäfts- oder Auftragsanalyse, Definition der Stakeholder-Bedarfe und -Anforderungen, Definition der Systemanforderungen, Architekturgestaltung, Entwurf, Systemanalyse, Umsetzung, Integration, Verifikation, Übergabe, Validierung, Betrieb, Wartung und Entsorgung.
- Technische Management-Prozesse, beinhalten die Prozesse Projektplanung, Projektbewertung und -steuerung, Entscheidungsmanagement, Risikomanagement, Konfigurationsmanagement, Informationsmanagement, Messung und Qualitätssicherung.
- Vertragsprozesse, beinhalten die Prozesse „Beschaffung“ und „Zulieferung“.
- Organisatorische Projektunterstützungsprozesse, beinhalten die Prozesse für Lebenszyklusmodell-Management, Infrastrukturmanagement, Portfoliomanagement, Personalmanagement, Qualitätsmanagement und Wissensmanagement.
Um Kommunikationsabläufe in einem Gespräch gut wahrzunehmen und einschätzen zu können, sollte man sich mit verschiedenen Grundlagen auseinandersetzen.
Prozessmanagement wird wesentlicher Faktor für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen – wenn es gelingt diesen Anspruch tatsächlich in die unternehmerische Anwendung zu bringen.
Durch Betreuung und Optimierung der bestehenden Abläufe bleibt Ihr Unternehmen innovativ. Bei der Neuausrichtung der Prozesse dürfen Strategie und Ziele des Unternehmens nicht aus den Augen verloren werden, schließlich sind es die Prozesse, die einen entscheidenden Wertschöpfungsbeitrag liefern. Deshalb erfordert Geschäftsprozessmanagement eine ganzheitliche Betrachtung. Hierzu müssen die bestehenden Abläufe zunächst analysiert, ein Soll erarbeitet, unter Berücksichtigung des USPs (Alleinstellungsmerkmal) und dann im Unternehmen installiert werden. Wichtig ist, das jedes Unternehmen seine eigene Prozesse und damit Wertschöpfung erhält, Standard kann dieses verhindern. Je nach Unternehmung ist abzuwägen, ob individuelle Prozesse oder Standardabläufe übernommen werden und somit auch die Entscheidung für Individual-, Standardsoftware oder hybride Modelle nutzbringend sind. Nur so kann der gewünschte Beitrag zur Zielerreichung gewährleistet werden.
Ihr Nutzen
- Verbesserung der Qualität sowohl der Modelle als auch der Prozessausführung
- Höhere Wertschöpfung im Unternehmen schaffen
- Höhere Kundenzufriedenheit durch verbesserte Prozessergebnisse
- Lücken in ihren Prozessen schließen, die große Auswirkungen auf die gesamten Abläufe im Informationsmanagement aufweisen
- Verbesserung der Kommunikation zwischen Management und Anwender durch anschauliche Visualisierung
- Prozesse und Funktionen besser synchronisieren
- Medienbrüchen beseitigen
- Minderung der Durchlaufzeiten
- Erhöhung des Durchsatzes
- Verluste eliminieren mit Einsatz optimal gestalteter Applikationslandschaft
- Vermeidung von Fehlerquellen
Gerade in Zeiten großer Veränderungen benötigen Mitarbeiter Sicherheit:
Sicherheit über ihren zukünftigen Aufgabenbereich und Sicherheit, die Prozesse und die Technik richtig zu nutzen und beherrschen zu können.
Damit verbunden, entwickeln sich Ängste, die Mitarbeiter in eine Abwehrhaltung gegenüber Neuem bringen.
Bei aller Analyse-Technik und Anwendung modernster Werkzeuge:
-> Es sind immer noch die Menschen, die ein Projekt zum Erfolg bringen und Menschen verfügen über Erfahrungen!
Ihr Nutzen
- Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten
- Reibungslose Kommunikation erzielen
- Akzeptanz für Neues schaffen
- Transparenz und Nachhaltigkeit gewährleisten
- Das Potenzial Ihrer Mitarbeiter einfließen lassen
- Den Know How Transfer beraterunabhängig weiter führen
Requirements sind die Basis für Frontloading von Projekten und vertragliche Spezifikation.
Es ist der Ausgangspunkt für die Entwicklung einer tragfähigen Softwarearchitektur, einer hohen Nutzerakzeptanz und der Qualität der Software.
Von der Anforderungsdokumentation bis hin zur Qualitätskontrolle, hilft Requirements Engineering dabei, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die die User überzeugt – unabhängig davon, ob agile, hybride oder interdisziplinäre Vorgehensweisen gewählt werden.